Name: Gianna Argyris
Alias: Bastet
Alter: 35
Größe: 1,75m
Geburtstag: 13.April
Geburtsland: Griechenland
Wohnhaft: New York City
Status: verheiratet mit James Stone
Sprachenkenntnisse: Griechisch, Italienisch , Englisch, Russisch
Arbeitgeber: CIA
Alias: Bastet
Alter: 35
Größe: 1,75m
Geburtstag: 13.April
Geburtsland: Griechenland
Wohnhaft: New York City
Status: verheiratet mit James Stone
Sprachenkenntnisse: Griechisch, Italienisch , Englisch, Russisch
Arbeitgeber: CIA
„Nur noch zwei Minuten“, verspricht er, während ich ihm beim Aufgießen des Tees zusehe. Wir wollten an sich schon seit zehn Minuten unterwegs sein. Nur noch zwei Minuten. Ich
könnte Jahre füllen mit den zwei Minuten, die James zu jeder nur erdenklichen Gelegenheit noch braucht. Nie ist er pünktlich.
Ich kann sehen, wie er mich aus den Augenwinkeln betrachtet. Auf eine Reaktion wartend, die ich noch nicht gewillt bin ihm zu geben. Seine Finger zittern, als er mit wachsender Nervosität nach seiner Thermoskanne sucht. Die Schranktüren quietschen leise und James fällt erst nach der dritten Türe auf, dass sein Objekt der Begierde bereits neben dem Wasserkocher zur Stelle steht.
Ich habe die Themoskanne gestern selber für ihn abgewaschen und bereitgestellt, in der unsinnigen Hoffnung, dass es uns heute Zeit sparen würde.
Nur noch zwei Minuten.
Ich spüre seinen Blick auf mir liegen, als ich nach dem Autoschlüssel greife. Doch ich schweige. Er sollte wissen, was ich grade denke.
>James dreht die Thermoskanne in den Händen, seine vorher noch hektischen Bewegungen werden träge und er selber rasant blasser. Ein irritiertes Keuchen entringt sich seiner Kehle, als seine Beine den Dienst versagen und er hilflos in die Knie bricht.<
Ein Lächeln schleicht sich in mein Gesicht und spürbar lockert sich die durch mein Schweigen entstandene Anspannung auf.
>Meine zwei Minuten, die ich gestern nach dem Abspülen mit seiner Thermoskanne verbracht habe, treiben ihm weißen Schaum auf die Lippen. Das Kontaktgift wirkt schneller als erwartet. Durch die einsetzenden Krämpfe schlägt James unfreiwillig mit seinem Kopf immer und immer wieder gegen die Küchenzeile. Seine Stirn hinterlässt kirschrote Schlieren am Putzmittelschrank.<
„Natürlich Liebling, nur noch zwei Minuten!“ , sage ich mit einem sachten Lächeln. Der Autoschlüssel klimpert triumphierend in meiner Hand als ich die Küche verlasse.
‚Zwei Minuten Wunschdenken‘, murmele ich, als ich außer Hörweite bin, seufze leise und gehe weiter zum Wagen. Immerhin soll man ja Berufliches und Privates strickt trennen.
Ich kann sehen, wie er mich aus den Augenwinkeln betrachtet. Auf eine Reaktion wartend, die ich noch nicht gewillt bin ihm zu geben. Seine Finger zittern, als er mit wachsender Nervosität nach seiner Thermoskanne sucht. Die Schranktüren quietschen leise und James fällt erst nach der dritten Türe auf, dass sein Objekt der Begierde bereits neben dem Wasserkocher zur Stelle steht.
Ich habe die Themoskanne gestern selber für ihn abgewaschen und bereitgestellt, in der unsinnigen Hoffnung, dass es uns heute Zeit sparen würde.
Ich spüre seinen Blick auf mir liegen, als ich nach dem Autoschlüssel greife. Doch ich schweige. Er sollte wissen, was ich grade denke.
>James dreht die Thermoskanne in den Händen, seine vorher noch hektischen Bewegungen werden träge und er selber rasant blasser. Ein irritiertes Keuchen entringt sich seiner Kehle, als seine Beine den Dienst versagen und er hilflos in die Knie bricht.<
Ein Lächeln schleicht sich in mein Gesicht und spürbar lockert sich die durch mein Schweigen entstandene Anspannung auf.
>Meine zwei Minuten, die ich gestern nach dem Abspülen mit seiner Thermoskanne verbracht habe, treiben ihm weißen Schaum auf die Lippen. Das Kontaktgift wirkt schneller als erwartet. Durch die einsetzenden Krämpfe schlägt James unfreiwillig mit seinem Kopf immer und immer wieder gegen die Küchenzeile. Seine Stirn hinterlässt kirschrote Schlieren am Putzmittelschrank.<
„Natürlich Liebling, nur noch zwei Minuten!“ , sage ich mit einem sachten Lächeln. Der Autoschlüssel klimpert triumphierend in meiner Hand als ich die Küche verlasse.
„Danke, du bist ein Engel!“
‚Zwei Minuten Wunschdenken‘, murmele ich, als ich außer Hörweite bin, seufze leise und gehe weiter zum Wagen. Immerhin soll man ja Berufliches und Privates strickt trennen.