Nachname
Vorname
Alias
Alter
Geb.Datum
Augen
Haare
Größe
Status
Mutation
Mutationsklasse
Geburtsort
Wohnhaft
Vorname
Alias
Alter
Geb.Datum
Augen
Haare
Größe
Status
Mutation
Mutationsklasse
Geburtsort
Wohnhaft
Draco
Monique Alexis
'Brainz'
19
06.12.XX
blau/grün
blond
1,68 m
Ledig
Telepathie, Schwarzes Blut
2
New Orleans
Xavier Institut for Gifted Youngsters
Monique Alexis
'Brainz'
19
06.12.XX
blau/grün
blond
1,68 m
Ledig
Telepathie, Schwarzes Blut
2
New Orleans
Xavier Institut for Gifted Youngsters
New Orleans ist eine Stadt in Louisiana am Mississippi, nahe des Golf von Mexiko. Mit dem Spitznamen „The Big Easy“ versehen, ist es bekannt für sein 'rund-um-die-Uhr' Nachtleben ,
die einzigartige Live-Musik-Szene und die feurige und beispiellose Küche in der sich die Geschichte dieser Stadt widerspiegelt, in der die amerikanische, französische und afrikanische
Kultur miteinander verschmilzt.
"Irgendwie benimmt sich Monique seltsam.
Ich hab Sie schon seit Tagen nicht mehr gesehen.
Meinst du bei ihr Zuhause ist alles in Ordnung ist?"
"Ach komm, ihr Vater ist doch erst vor zwei Monaten verstorben.
Sowas zu verkraften braucht Zeit."
Es ist nicht so, als würde man das Tagebuch eines Anderen heimlich lesen. Es ist viel, viel schlimmer. Ich fühle mich beschämt und schmutzig, als ob ich mit bösem Willen meinen besten Freunden hinterher spioniere. Wissen die eigentlich was so alles in Ihnen vorgeht den lieben langen Tag? Ich ertrage ihre Nähe nicht mehr. Fast jedes Lächeln kommt mir falsch vor, selbst das meiner Mutter. Ich lebe gern in New Orleans, ich liebe die Musik, die Art der Leute, einfach alles! Aber ich kann hier nicht mehr bleiben, nur wo soll ich hingehen? Ich muss hier weg!
"Irgendwie benimmt sich Monique seltsam.
Ich hab Sie schon seit Tagen nicht mehr gesehen.
Meinst du bei ihr Zuhause ist alles in Ordnung ist?"
<<So wie Sie mich letztens von der Seite angemacht hat,
darf die bei sich ruhig eine Weile vor sich hin schimmeln.
Vielleicht erinnert Sie sich dann wieder daran,
wer ihre wahren Freunde sind.>>
darf die bei sich ruhig eine Weile vor sich hin schimmeln.
Vielleicht erinnert Sie sich dann wieder daran,
wer ihre wahren Freunde sind.>>
"Ach komm, ihr Vater ist doch erst vor zwei Monaten verstorben.
Sowas zu verkraften braucht Zeit."
Es ist nicht so, als würde man das Tagebuch eines Anderen heimlich lesen. Es ist viel, viel schlimmer. Ich fühle mich beschämt und schmutzig, als ob ich mit bösem Willen meinen besten Freunden hinterher spioniere. Wissen die eigentlich was so alles in Ihnen vorgeht den lieben langen Tag? Ich ertrage ihre Nähe nicht mehr. Fast jedes Lächeln kommt mir falsch vor, selbst das meiner Mutter. Ich lebe gern in New Orleans, ich liebe die Musik, die Art der Leute, einfach alles! Aber ich kann hier nicht mehr bleiben, nur wo soll ich hingehen? Ich muss hier weg!